Bericht zur Jahreshauptversammlung des SSV Herlinghausen

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Bericht zur Jahreshauptversammlung des SSV Herlinghausen

Neuwahlen, Satzungsänderung und Ehrungen standen auf dem Programm der Jahreshauptversammlung des SSV Herlinghausen am 26.02.2011.

Hier der Bericht des Westfalenblatt vom 03.03.2011:
Die Mitglieder des SSV Herlinghausen setzen auf bewährte Vorstandskräfte. »Wiederwahl« hieß das Wort des Abends während der Jahreshauptversammlung.

Zweiter Vorsitzender Carsten Richter, der langjährige Geschäftsführer Gerd Otto und der zweite Kassierer Torsten Flörke wurden während der turnusgemäßen Tagung im Vereinslokal »Zum Dorfbrunnen« ebenso in ihren Ämtern bestätigt wie die Platzkassierer Harald Rutha und Meinolf Blume.
Neben den Wahlen standen Ehrungen und eine Satzungsänderung auf dem Programm. »Die letzte Änderung ist 21 Jahre her. Wir müssen die Satzung an die heutigen Umstände anpassen«, sagte Vorsitzender Jürgen Koch. Einstimmig sprachen sich die anwesenden Mitglieder für drei Änderungen aus. Das Mindestalter des Vorsitzenden und zweiten Vorsitzenden wurde auf 18 Jahre festgelegt (bisher 21 Jahre). Der Begriff »Familie« wurde neu definiert. Er umfasst in der neuen Satzung auch sämtliche eheähnlichen Partnerschaften. Außerdem wurde das Eintrittsalter (bisher vier Jahre) gesenkt. »Nun können Eltern ihr Kind ab der Geburt anmelden«, sagte Koch. Schon Babys könnten im Spielkreis des SSV dabei sein, ergänzte er.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde die langjährige Übungsleiterin Angelika Rutha geehrt. Als bester Torschütze der laufenden Saison erhielt Alexander Neumann eine Urkunde sowie einen Geschenkgutschein. Seit 1998 ist der aus Daseburg stammende Jörg Richter beim SSV Herlinghausen aktiv. »Jörg hat mehr als 500 Spiele für unseren Verein bestritten. Das ist eine klasse Leistung«, lobte Koch und ehrte den engagierten und einsatzfreudigen Spieler. Einen Blumenstrauß erhielten Christa Päckert, Hanni Cramme, Monika Richter, Marion Flörke und Angela Sauerland als Dankeschön von Frauenwartin Karo Steiche überreicht. »Sie haben mich bei meiner Arbeit sehr entlastet, da sie ein Frauenfrühstück, das Frauenturnen und einen Wochenendausflug für die vielen Frauen bei uns im Verein organisiert haben«, sagte Karo Steiche.
Fußballobmann Frank Schmidt machte deutlich, dass der Verein Schiris braucht. Erste Interessenten meldeten sich bereits.

Artikel vom 03.03.2011

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