Einwurf!!

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Einwurf

Die Jugend ist das Gut eines jeden Vereins.
Dessen sind und sollten wir uns allen bewusst sein.

Von daher sind und sollten wir alle bestrebt sein, die FairnessTugenden an erster Stelle zu setzen.
Denn nur durch klare Regeln , Teamgeist und gemeinsamen Willen können wir junge Menschen zum Fußballspiel und dessen Fazination begeistern.
Das ist die Ausrichtung und vom Vorstand des SSV Herlinghausen vorgegebene Marschrichtung.
Das Ergebnis daraus:
Mehr als 22 junge und engagierte Fußballer wollen sich in einer gemeinsamen Gemeinschaft mit anderen Fußballern messen.

Bislang war alles in Ordnung.
Jedoch scheint es so zu sein, dass Vereinsinteressen dem Wohl der jungen Spieler vorangehen.
Und , dass möchte ich persönlich unterstreichen: Es geht nicht um das Endergebnis eines Spiels!

Wenn z.B. ein Rhodener-Betreuer der neuen JSG Warburg /Rhoden bewusst als Spielleiter mehr als fragwürdig agiert und dadurch junge Spieler von der Fazination „Fußball“ abbringt, ist das System der Nachhaltigkeit des Jugendfußballs in den unteren Jahrgängen in Gefahr.

Speziell in den Positionen der jüngsten Fußballer sollten Menschen sein, die ein gemeinsames Gedankenspiel haben, um das Gemeinsame nach vorne bringen zu können.

Und genau das ist wohl bei dem Offiziellen (Rhoden) der JSG Warburg/Rhoden nicht der Fall zu sein……was mich persönlich sehr verwundert.

Das, was am 12.09.2015 im D-Jugend-Spiel SSV Herlinghausen – JSG Warburg/Rhoden seitens des spielleitenen Betreuers (Rhoden) gemacht wurde, entbehrt jeglicher Objektivität……und das völlig unabhängig des Ergebnisses des Spiels.

Wir vom SSV sagen ganz deutlich: So geht es nicht!!
Soll es mit dem Jugenfußball vernünftig weitergehen, so sollten selbst in den unteren Jugendklassen unparteiische Schiedsrichter das Zepter in die Hand nehmen.

Jürgen Koch
SSV Herlinghausen
1. Vorsitzender